Mein erster Eindruck des Buches war sehr gut, weil es sehr schöne Bilder hat, sehr übersichtlich gestaltet und gut strukturiert ist.

Ich finde die Anleitungen praxisorientiert, weil sie nachvollziehbar und leicht umsetzbar sind.

Ich finde, dass sich die Anleitungen in der Praxis gut anwenden lassen, weil fast alle benötigten Materialien leicht zu besorgen sind - oder man hat sie sowieso schon.

Mein erster Eindruck des Buches war sehr gut, weil Tolle Aufmachung. Der Titel "Das große Spectaculum" macht sofort Lust "Los zu legen", genauso wie bei den Erzieherin macht es auch gleich bei den Kindern Lust darüber etwas zu erfahren. Tolle Bilder, die schon einen kurzen Überblick über den Buchinhalt geben.

Ich finde die Struktur / den Aufbau des Buches sehr übersichtlich, weil Strukturierung durch sieben übersichtliche und abgeschlossene Kapitel. Geschichtliche Hintergründe für die Erzieher und begleitend durch die Bauernkinder Ursula und Albrecht über das Leben im Mittelalter..

Ich finde die Anleitungen sehr praxisorientiert, weil sie sich einfach umsetzen lassen. Alte Spiele werden neu entdeckt und sie sind anegelehnt und historisch überbracht. Herstellung von Spielsachen in Verbindung mit der Natur. Jedes Kapitel bringt neue Anregungen, in allen Bereichen und Kapitel und die praktischen Ideen sind genau aufeinander abgestimmt.

Ich finde, dass sich die Anleitungen in der Praxis sehr gut anwenden lassen, weil Geschichtliche Hintergründe für die Erzieher aufgezeigt werden und die Hintergründe für die Kinder aus der Sicht der Bauernkinder geschlidert wird. Es werden Spiele; Arbeitsweisen/Techniken; Nahrungszubereitung den Kindern nahgebracht und auch eine gewisse Nachhaltigkeit - bewusst mit Dingen umzugehen!

...Kinder haben oft eine sehr romantische Vorstellung vom Mittelalter. Und sie haben Spaß daran, sich in diese Welt hinein zu versetzen. Darum eignet sich das Thema auch so besonders gut für die Kinder- und Jugendarbeit.
In dem Buch „Das große Spectaculum" von Kristina Hoffmann-Pieper wird genau diese Idee aufgegriffen. Es bietet praktische Tipps, Bastelanleitungen und Rezepte mit denen das Mittelalter nachgespielt werden kann. Dabei beschränkt es sich nicht auf das Thema Ritter und Turniere, sondern regt auch dazu an, den Alltag der damaligen Zeit nachzuempfinden.
Was hatten die Menschen damals an? Was haben sie gegessen? Wie haben sie gespielt? All das kann mit dem Buch direkt ausprobiert werden. Dabei sind die Anleitungen so gestaltet, dass sie ohne großen Aufwand und ohne teures Material umgesetzt werden können. Das ist dann zwar nicht immer authentisch, bietet aber einen gelungenen Einstieg ins Thema. Neben den wirklich gut umsetzbaren Spiel- und Bastelanleitungen, gibt es auch eine Menge Sachinformationen. Diese sind oft in Vorlesegeschichten verpackt und vermitteln Wissenswertes aus dieser Zeit. Das Buch ist so aufgebaut, dass es zum Nachschlagen, Stöbern und Nachmachen anregt. Die unterschiedlichen Spiel- und Bastelvorschläge können einzeln übernommen oder zu größeren Projekten kombiniert werden. So eignet sich „Das große Spectaculum" für Kinder-Gruppenstunden, Ferienfreizeiten, Pfarrfeste oder Aktionsnachmittage. Sehr zu empfehlen.
hohlspiegel, Die Zeitung der KJG - Diözesanverband Essen, Nummer 3, September 2004

...Albrecht und seine Freunde erleben eine Menge und nehmen die Leser einfach mit in ihren Alltag, So erfährt man, wie die einfachen Menschen damals gelebt haben, was sich im Bauerngarten und in Feld und Wald so alles zugetragen haben könnte, und zum Schluss kann man sogar ein Ritterturnier als Pedalritter miterleben. (Jungscharleiter, Evangelisches Jugendwerk in Württemberg, Nr. 1 2005)